Geschichte des Granatapfels
Die Geschichte des
Granatapfels reicht Jahrtausende zurück, denn er war bereits in den alt-orientalischen Hochkulturen eine
beliebte Frucht und Handelsware. Bis heute steht der Granatapfel symbolisch u.a. für
Gesundheit und
ewiges Leben. Oftmals garnieren die dunkelroten Kerne der Frucht als Highlight den Obstsalat, aber auch der frisch gepresste Granatapfelsaft hat es in sich: abhängig von der Sorte, enthält der Saft 0,2-1% lösliche
Polyphenole, welche zu den sekundären Pflanzenstoffen zählen.
Welche positive Wirkung hat der Granatapfel auf unseren Körper?
Die positiven Eigenschaften des Granatapfels sind besonders auf die Vielzahl dieser sekundären Pflanzenstoffe zurückzuführen. Sie haben eine
antioxidative Wirkung und schützen den Körper vor zellschädigenden freien Radikalen - dies macht den Granatapfel zu einer einzigartigen Frucht. Aber das ist noch nicht alles – bei nur 80 kcal pro 100g versorgt der Granatapfel uns zudem auch mit
Kalium und
Vitamin C. Kalium wirkt entwässernd und stärkt somit u.a. den Herzmuskel, zudem ist Kalium, zusammen mit Natrium und Calcium, beteiligt an der Erregung der Muskel- und Nervenzellen. Der Vitamin C Gehalt der roten kernreichen Frucht ist zwar nicht so hoch wie oft angenommen, dennoch kann das enthaltene Vitamin C unser Immunsystem bei der Abwehr von Infekten unterstützen – besonders wichtig während der kalten Jahreszeit! Probieren Sie das
Alfons Schuhbeck Rezept:
Couscoussalat mit Granatapfel und Harissa-Dipp aus dem
Schuhbecks Kochclub. Granatapfelkerne finden Sie z.B. in
Schuhbecks Power Mix und in meinem
Schwarzen Tee Butterpraline