7 Rezepte für die ganze Woche

Was koche ich heute bloß? Diese Frage müssen Sie sich in der kommenden Woche nicht mehr stellen - denn hier wird sie für Sie beantwortet. Entdecken Sie sieben Rezepte, passend für die kommenden sieben Tage.  Am Wochenende wird größer aufgekocht, am Meatfree Monday darf es vegetarisch sein, und Freitag kommt Fisch auf den Tisch. Viel Spaß beim Nachkochen!

Samstag: Rote-Bete-Ravioli mit Mohn-Limetten-Butter

Rote Beete Ravioli

Zutaten für 4 Personen:

3 Rote Bete Knolle, je ca. 150g Salz,  Kümmel, ganz Pfeffer aus der Mühle, Koriander aus der Mühle
Nudelteig: 200 g Mehl, 100 g Grieß, 2 Eier, 3 Eigelb, 50 ml Olivenöl, 1 Prise Salz

Ravioli: Mehl zum Ausrollen, 1 Ei, verquirlt, Grieß zum Aufbewahren

Fertigstellung: Mildes Chilisalz, 80 g Butter, 1 EL Mohn, Pfeffer aus der Mühle, etwas frisch geriebener Parmesan

Verfeinern Sie die Mohnbutter mit: 

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Zubereitung:

Füllung: Die Rote Bete unter fließendem Wasser gründlich bürsten und in reichlich Salzwasser mit etwas Kümmel weich kochen. Schälen und in möglichst kleine Würfel schneiden. Mit etwas Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzig abschmecken. Nudelteig: Mehl, Grieß, Eier, Eigelb, Öl und eine Prise Salz zu einem glatten, festen Teig verkneten (am besten in der Küchenmaschine). In Frischhaltefolie einwickeln im Kühlschrank und mindestens 1 Stunde ruhen lassen.

Ravioli: Mit Hilfe eines Nudelholzes oder einer Nudelmaschine den Teig dünn ausrollen, dabei etwas mit Mehl bestäuben. Fein mit verquirltem Ei bestreichen und auf eine Hälfte des Teiges im Abstand von 8 cm je 1 El Rote Beete Würfel setzen. Die zweite Teighälfte möglichst faltenfrei darüber legen und die Zwischenräume andrücken. Mit einem großen Plätzchenausstecher Ravioli ausstechen und bis zur Weiterverwendung auf Grieß legen. Fertigstellung: Die Ravioli in reichlich siedendem, Salzwasser bissfest kochen. Die Butter mit Mohn in einer Pfanne bei milder Hitze hell bräunen und die Ravioli hineinschwenken. Mit Salz und Pfeffer leicht nachwürzen. Evtl. noch mit frisch geriebenem Parmesan bestreuen und sofort servieren.

Sonntag: Schweinekotelett mit Gurken-Ingwer-Salat

Kotelett vom Schwein

Zutaten für 4 Personen:

4 Schweinekoteletts à ca. 320 bis 350 g, 4 EL Schuhbecks Bavarian Rub

Für den Gurkensalat: 1 große Salatgurke, Zucker, Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle, eingelegter Ingwer, 2 EL Weinessig, 4 EL Olivenöl, 1 EL Dill (frisch geschnitten)

Würzen SIe das Kotelett mit:

Bavarian Rub (Tüte)
Bavarian Rub (Tüte)
Bavarian Rub (Tüte)
Bavarian Rub (Tüte)
Bavarian Rub (Tüte)
Bavarian Rub (Tüte)
Bavarian Rub (Tüte)
Bavarian Rub (Tüte)

Bavarian Rub (Tüte)

€5,90
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Zubereitung:

Den Ofen auf 100 Grad vorheizen. Ein Ofengitter auf die mittlere Schiene und darunter ein Abtropfblech schieben. Die Schweinekoteletts waschen und trocken tupfen.
Die Koteletts großzügig mit dem Bavarian Rub bestreuen und das Gewürz etwas einreiben. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Koteletts darin bei mittlerer Hitze auf beiden Seiten und den Rändern braun braten. Auf das Gitter im Ofen legen und je nach Dicke 30 bis 45 Minuten saftig durchziehen lassen.

Für den Gurkensalat die Gurke in dünne Scheiben hobeln. Mit 1 Prise Zucker, Salz und Pfeffer würzen und etwas ziehen lassen. Den eingelegten Ingwer klein schneiden und mit der Einlegeflüssigkeit, dem Essig, dem Olivenöl und dem Dill unter die Gurkenscheiben mischen. Zum Anrichten die Schweinekoteletts auf vorgewärmte Teller legen und den Gurkensalat daneben anrichten.

Montag: Kräuter-Spinat-Suppe mit gerösteten Kokosflocken  

Kräuter-Spinat-Suppe

Zutaten für 4 Personen:

100 g Babyspinat, Salz, 1 Zwiebel, 1 mehligkochende Kartoffel (ca. 70 g), 30 g kalte Butter, 1 l. Gemüsebrühe, 200 g Sahne, 1 Streifen unbehandelte Zitronenschale, 1 EL Kokosflocken, 100 g Kräuterblätter (z.B. Basilikum, Kerbel, Petersilie, Dill, Brennnessel, Bärlauch und Sauerampfer), 1 Knoblauchzehe (in Scheiben), Chilipulver, frisch geriebene Muskatnuss

Kochen Sie diese Suppe mit:

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Zubereitung:

Die Spinatblätter verlesen, gründlich waschen und abtropfen lassen. In kochendem Salzwasser 3 Minuten blanchieren. In ein Sieb abgießen, kalt abschrecken und abtropfen lassen. Den Spinat mit den Händen gut ausdrücken und klein hacken. Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Die Kartoffel schälen, waschen und in kleine Würfel schneiden. In einem Topf 1 EL Butter zerlassen und die Zwiebel- und Kartoffelwürfel darin bei milder Hitze andünsten. Mit der Brühe auffüllen und die Suppe knapp unter dem Siedepunkt etwa 25 Minuten ziehen lassen.

Die Sahne hinzufügen und die Suppe mit dem Stabmixer oder im Küchenmixer fein pürieren. Die Zitronenschale dazugeben, einige Minuten ziehen lassen und wieder entfernen. Die Kokosflocken in einer Pfanne ohne Fett hellbraun anrösten. Die Kräuterblätter waschen, trocken tupfen und klein schneiden. Den Spinat, die Kräuterblätter, den Knoblauch und die restliche kalte Butter in die Suppe geben und mit dem Stabmixer unterrühren. Die Suppe mit Salz, 1 Prise Chilipulver und etwas Muskatnuss abschmecken. Die Kräuter-Spinat-Suppe in vorgewärmte tiefe Teller schöpfen und mit den gerösteten Kokosflocken bestreuen.

Dienstag: Offene Omeletts mit Gemüse-Würstel-Gröstl

Zutaten für 2 Omeletts:

Für das Gröstl: 60 g Frühlingszwiebeln, 1 Stange Staudensellerie, 30 g feste, geschlossene Egerlinge, 60 g Cocktailtomaten, 50 ml Gemüsebrühe, 100 g festkochende Kartoffeln, Salz, 1 TL Öl,  Pfeffer aus der Mühle, 1 TL Bratkartoffelgewürz, Kümmel gemahlen, 1 Msp. abgeriebene unbehandelte Zitronenschale, 1 TL Butter, 120 g Nürnberger Rostbratwürstel

Für die Omeletts: 480 g Eier, 8 EL Milch, Pfeffer aus der Mühle, frisch geriebene Muskatnuss, 1 TL Petersilienblätter (frisch geschnitten), 80 g Kuhmilch-Hirtenkäse (Salzlakenkäse), 1 TL Öl, mildes Chilisalz

Würzen Sie die Omeletts mit:

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Zubereitung:

Für das Gröstl die Frühlingszwiebeln und den Sellerie putzen und waschen. Die Frühlingszwiebeln schräg in etwa ½ cm breite Stücke schneiden. Die Pilze putzen, trocken abreiben und vierteln. Die Tomaten waschen und halbieren. Die Frühlingszwiebeln und Sellerie mit der Brühe in einen Topf geben, mit einem Blatt Backpapier bedecken und knapp unter dem Siedepunkt 6 bis 7 Minuten bissfest garen. Die Brühe darf dabei weitgehend verkochen.

Die Kartoffeln mit der Schale in Salzwasser weich garen. Abgießen und kurz ausdampfen lassen, dann möglichst heiß pellen und in Scheiben schneiden. Eine Pfanne bei mittlerer Temperatur erhitzen und ½ TL Öl darin verstreichen. Die Kartoffeln darin braten, dann die Egerlinge dazugeben und noch etwas mitbraten. Mit Salz, Pfeffer, Bratkartoffelgewürz und Kümmel sowie Zitronenschale würzen. Das Gemüse, die Tomaten und die Butter untermischen.

Eine Pfanne bei mittlerer Temperatur erhitzen und das übrige Öl darin verstreichen. Die Würstel darin auf beiden Seiten anbraten, herausnehmen und schräg in etwa 1 ½ cm breite Scheiben schneiden.

Für die Omeletts den Backofengrill vorheizen und das Ofengitter auf die unterste Schiene schieben. Die Eier und die Milch in einer Schüssel mit dem Schneebesen verrühren. Mit Pfeffer und einem Hauch Muskatnuss würzen und die Petersilie hineinrühren. Den Käse abtropfen lassen und in Würfel schneiden. Eine mittelgroße beschichtete ofenfeste Pfanne bei mittlerer Temperatur erhitzen und ½ TL Öl mit einem Pinsel darin verstreichen. Die Hälfte der Eiermischung hineingeben und die Hälfte des Käses darauf verteilen. Das Omelett in der Pfanne auf dem Herd etwa 30 Sekunden anbacken lassen. Dann die Pfanne in den Ofen stellen und das Omelett darin 2 bis 3 Minuten backen, bis leicht souffliert. Herausnehmen, mit Chilisalz würzen und warm halten. Aus den restlichen Zutaten auf die gleiche Weise ein zweites Omelett zubereiten.

Mittwoch: Hackbraten mit Schnittlauchsauce

Hackbraten mit Schnittlauchsauce

Zutaten für 6 Personen:

/products/chili-salz-mildFür den Braten: 80 g Weißbrot, 80 ml Milch, 1 kleine Zwiebel, ½ rote Paprikaschote, ½ kleiner Zucchino, 2 EL getrocknete schwarze Trompetenpilze (ersatzweise getrocknete Champignons; aus dem Feinkostladen), 2 EL Öl, 1 - 2 TL Frikadellengewürz, 100 g Kalbsbrät, 1 –2 EL kalte Sahne, 150 g Kalbshackfleisch, 350 g Schweinehackfleisch, 2 Eier, 1 TL Dijon-Senf, mildes Chilisalz, 1 –2 EL Petersilienblätter (frisch geschnitten), Öl für das Blech

Für die Sauce: 100 g Crème fraîche, 100 g saure Sahne, ½ –1 TL scharfer Senf, 1 EL Zitronensaft, 1 –2 EL Schnittlauchröllchen, Zucker, mildes Chilisalz

Geben Sie dem Hackbraten Würze mit: 

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Zubereitung:

Für den Braten das Weißbrot entrinden, in Würfel schneiden und in der Milch einweichen. Die Zwiebel schälen und in sehr feine Würfel schneiden. Die Paprikaschote entkernen, waschen und in etwa ½ cm große Würfel schneiden. Den Zucchino putzen, waschen und ebenfalls in etwa ½ cm große Würfel schneiden. Die Trompetenpilze 5 Minuten in etwa ¼ l Wasser leicht köcheln lassen, in ein Sieb abgießen, kalt abschrecken und abtropfen lassen. Die Pilze ausdrücken und grob hacken.

Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel-, Paprika- und Zucchiniwürfel darin bei mittlerer Hitze andünsten. Die Pilze dazugeben und kurz mitdünsten. Das Kalbsbrät mit der Sahne glatt rühren. Mit beiden Hackfleischsorten, dem eingeweichten Weißbrot, den Eiern, dem Senf, dem Frikadellengewürz und dem angedünsteten Gemüse gut mischen, sodass eine kompakte Masse entsteht. Die Hackbratenmasse kräftig mit Chilisalz würzen und zum Schluss die Petersilie untermischen.

Den Backofen auf 140 °C vorheizen. Die Hackmasse mit angefeuchteten Händen auf einem geölten Backblech zu einem schmalen, langen Laib formen. Den Hackbraten im Ofen auf der mittleren Schiene etwa 25 Minuten backen. Die Temperatur auf 160 °C erhöhen und den Braten weitere 10 bis 15 Minuten backen.

Für die Sauce die Crème fraîche mit saurer Sahne, Senf und Zitronensaft verrühren. Den Schnittlauch hineinrühren und die Sauce mit je 1 Prise Zucker und Chilisalz abschmecken. Den Hackbraten in Scheiben schneiden, auf vorgewärmte Teller verteilen und die Schnittlauchsauce darum herumträufeln. Alternativ eine braune Sauce dazu servieren. Dazu passen ein knackiger Salat und Kartoffelpürree.

Donnerstag: Thaicurry mit Huhn

ThaiCurry mit Huhn

Zutaten für 4 Personen:

1 Zwiebel, 1 Stängel Zitronengras, 1 EL Butter, 1 TL Tomatenmark, 600 ml Hühnerbrühe, 600 g Kokosmilch, 1 EL brauner Zucker, Limette (Saft), Salz, 1 EL Schuhbecks Thaicurry mild, 1 Prise Chili mild gemahlen, 1 TL gehackter Knoblauch, 1 TL gehackter Ingwer, 2 TL Speisestärke, 4 Poulardenbrüste (enthäutet), 1 EL Öl, 1 g etwas frisch geriebene Limettenschale

Würzen Sie dieses Curry mit:

Thailand Gewürzmischung für Thai Curry mild - für 4 Portionen
Thailand Gewürzmischung für Thai Curry mild - für 4 Portionen
Thailand Gewürzmischung für Thai Curry mild - für 4 Portionen
Thailand Gewürzmischung für Thai Curry mild - für 4 Portionen

Thailand Gewürzmischung für Thai Curry mild - für 4 Portionen

€1,79
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Zubereitung:

Die Zwiebel in möglichst kleine Würfel schneiden, das Zitronengras einschneiden und alles zusammen mit den Zwiebeln bei milder Hitze in einem Topf in der Butter hell anbräunen. Das Tomatenmark dazu geben, etwas mitschwitzen lassen, mit Brühe und Kokosmilch auffüllen und aufkochen lassen. Braunen Zucker und Limettensaft hinzufügen, mit Salz, „Schuhbecks Thaicurry mild“ und Chili herzhaft würzen und Knoblauch und Ingwer hinzufügen. Die Speisestärke mit wenig kaltem Wasser anrühren, in die Sauce rühren und 2 Minuten köcheln lassen.

Die Sauce mixen, durch ein Sieb passieren und in den Topf zurück geben. Die Poulardenbrüste in 1,5 bis 2 cm große Würfel schneiden, in einer Pfanne bei mittlerer Hitze im Öl rundherum leicht anbraten, in die Sauce geben und darin in weiteren 3 Minuten saftig durchziehen lassen. Etwas frische Limettenschale fein hinein reiben und gegebenfalls nochmal etwas nachwürzen.

Freitag: Pistazienrisotto mit gebratener Rotbarbe

Pistazienrisotto mit gebratener Rotbarbe

Zutaten für 4 Personen:

Für den Risotto:
900 ml Gemüsebrühe, ½ Döschen Safranfäden, 1 Zwiebel, 4 EL mildes Olivenöl, 300 g Risottoreis (z.B. Arborio, Carnaroli, Vialone nano), 150 ml Weißwein, 2 TL Fenchelsamen, 1 TL Südfranzösisches Lavendelsalz, ½ aufgeschlitzte Vanilleschote, 2 Knoblauchzehen (in Scheiben), 2 unbehandelte Orangenschale, 80 g Pistazien, milde Chiliflocken

Für die Rotbarben: 8 Rotbarbenfilets (à 50-60 g; mit Haut, ohne Gräten), 2 EL mildes Olivenöl, mildes Chilisalz

Verfeinern Sie dieses Gericht mit:

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Zubereitung:

Für den Risotto die Brühe erhitzen, 2 EL Brühe abnehmen und die Safranfäden darin ziehen lassen. Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. In einem weiten Topf 2 EL Olivenöl erhitzen und die Zwiebelwürfel darin bei milder Hitze glasig dünsten. Den Reis dazugeben und kurz mitdünsten. Mit dem Wein ablöschen und einköcheln lassen. Unter gelegentlichem Rühren immer wieder etwas heiße Brühe angießen und bei milder Hitze einkochen lassen, bis die Reiskörner nach 15 bis 20 Minuten weich sind, aber noch Biss haben.

Die Fenchelsamen im Mörser zerreiben und nach 10 bis 15 Minuten Garzeit mit  der Vanilleschote, dem Knoblauch, der Orangenschale und dem Safran unter den Risotto rühren. Kurz vor dem Servieren die Pistazien und das restliche Olivenöl untermischen. Die Vanilleschote und die Orangenschale wieder entfernen und den Risotto mit Südfranzösischem Lavendelsalz und 1 Prise Chiliflocken würzen.

Für die Rotbarben die Fischfilets waschen und trocken tupfen. In einer Pfanne 1 EL Olivenöl erhitzen und die Rotbarben darin auf der Hautseite etwa 2 Minuten anbraten. Die Fischfilets wenden, die Pfanne vom Herd nehmen und die Filets in der Resthitze 1 bis 2 Minuten ziehen lassen. Die Fischfilets auf Küchenpapier abtropfen lassen, mit etwas Olivenöl beträufeln und mit Chilisalz würzen. Den Pistazienrisotto in vorgewärmten tiefen Tellern anrichten, jeweils 1 Fischfilet daraufsetzen und sofort servieren

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